Was ist Rassismus?


Rassismus bezeichnet eine mentale Einstellung/ Geisteshaltung bzw. entsprechende Ideologien, die die Menschheit aufgrund äußerer Merkmale wie Hautfarbe oder Gesichtszügen in "Rassen" teilen. Ein Zusammenschluss unterschiedlicher Rassen wird als Rassenschändung bezeichnet. Meist wird dabei zu der Unüberbrückbarkeit gleichzeitig eine "Höherwertigkeit" der eigenen "Rasse" dargestellt.
Zum anderen bezeichnet Rassismus auch Macht im Sinne von  Diskriminierung. Menschen dieser "Rassen" sehen sich seit Beginn der Neuzeit dieser ausgesetzt.
Rassisten: Einen Menschen, der Rassismus ausübt oder propagiert, bezeichnet man als Rassisten.

Rassismus im nationalsozialistischen Deutschland
Rassismus war Teil der Ideologie des Nationalsozialismus. Man ging davon aus, dass es höherwertigere und minderwertigere Menschen gibt. "Hochwertige" Menschen konnten dabei nur aus der eigenen "Rasse" stammen bzw. in diesem Falle aus der "deutschen Rasse". Die Mitglieder dieser "deutschen Rasse" hatten die Aufgabe, ihre Rasse "rein zu halten", weshalb speziell sexueller Kontakt, aber auch allgemeiner Kontakt zwischen Angehörigen der "hohen" und der "minderwertigen" Menschen verhindert werden sollte. Bestimmte Menschen  wie diese, die den jüdischen Glauben besaßen oder Menschen, die den  Sinti und Roma angehörten, wurden ganz besonders diskriminiert. Zudem wurde ihnen unterstellt, sie wollen die "deutsche Rasse" schänden. 



Anmerkung: Die 88 steht für "Heil Hitler"

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