Musik - Künstlerische Reflexion des Stückes "Il Canto Sospeso"

Künstlerische Reflexion des Stückes „Il canto sospeso“





Vorbereitung des Plakats
Ein sich durch alle Präsentationen ziehendes mintgrünes Plakat diente uns zunächst als Hintergrund.
Nono zum Vorbild, der viele Briefe von Betroffenen beim Komponieren in Erinnerung hatte, haben wir uns entschieden, in vielen Wohngemeinschaften kleine weiße Zettel auszuteilen, mit dem Auftrag, man solle doch diese mit Emotionen – beim Gedenken zurück an Nonos Komposition und die NS- Zeit generell – gestalten.
Daraufhin teilten wir, ähnlich wie Nono, unser Kunstwerk in zwei Teile, wobei der linke Teil „Wut“ ausdrückt und der rechte „Abschied“.
Auf beide Seiten ist passend der Liedtext von „Il canto sospeso“ geschrieben, und wie in Nonos Komposition nicht auf den ersten Blick zu erkennen.
Um unser Kunstwerk interaktiv zu gestalten, befinden sich davor angebracht 2 „Tore“, mit der Aufschrift „Die Tore öffnen sich“, ebenfalls Teil des Liedtextes. Dementsprechend möchten wir alle dazu einladen, die Tore zu öffnen und sich mit unserer persönlichen künstlerischen Umsetzung des „Il canto sospeso“ auseinanderzusetzen.

Laura Jochem und Janina Rau


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